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Поиск → Erinnerungen an die Zukunf
«Erinnerungen an die Zukunf», Erich von Däniken
Издание 1970 года. Твердая обложка. Чуть порвана суперобложка сверху спереди, в остальном состояние новой.
Zahlreiche bisher unerklaerlich scheinende archaeologische Funde und viele Hinweise in den aeltesten Schriften der Menschheit veranlassten Erich von Daeniken den ungeloesten Raetseln der Vergangenheit nachzuspueren. Er gelangt dabei zu verblueffenden Erkenntnissen, die ein Anstoss sein koennten, unsere bisherigen Vorstellungen von der Fruehgeschichte auf unserer Erde zu ueberprüfen. Sie eroeffnen auch erregende Ausblicke auf die technischen Entwicklungen von heute und morgen.
In den Hoehlen von Bohistan wurden Skizzen entdeckt, auf denen die Gestirne in genau den Positionen eingraviert sind, die sie vor 13.000 Jahren einnahmen. Der 15.000 Jahre alte Schaedel eines "Teenagers" wurde in der Hochebene von Bolivien ausgegraben, wobei die Schaedelknochen keineswegs die eines Halbaffen waren. Durch neueste Forschungsmethoden mit dem radioaktiven Kohlenstoff-Isotop C-14 wurde nachgewiesen, dass schon vor 30.000 Jahren Menschen dort gelebt haben. Diese Entdeckungen und Funde widersprechen jeder normalen historischen Erklärung. Was haben sie zu bedeuten?
Erich von Däniken geht dieser Frage seit knapp dreizehn Jahren nach. Er legte mehr als 100.000 Flugkilometer zurueck, war in den zentralamerikanischen Dschungeln, in der nubischen Wueste, auf der Hochebene von Bolivien ebenso wie auf den archaeologisdien Fundplaetzen des Libanon. Ueber die Ergebnisse dieser Reisen und Forschungen hielt er unter anderem auf dem 7. UFO-Kongress in Mainz einen aufsehenerregenden Vortrag, dessen Thesen selbst Wernher von Braun fuer moeglich haelt. Sie lauten kurz ausgedruckt: Die interstellare Raumfahrt gab es zu allen Zeiten! Die Erde wurde bereits vor Jahrtausenden von fremden Astronauten besucht! "Lauter unmoegliche Dinge" ist man versucht zu sagen. Doch der Autor vermag seine Theorien zu belegen. Das Thema, das Erich von Daeniken behandelt, wird immer noch von dem Misstrauen und den konservativen Vorstellungen eines Teils der wissenschaftlichen Welt ueberschattet. Unabhaengig davon aber sind die Betrachtungen und Thesen des Autors fuer jeden geschichtlich und naturwissenschaftlich Interessierten aeusserst reizvoll und ueberlegenswert. Sie regen zum Nachdenken ueber das scheinbar Unmoegliche und Unausdenkbare an.
Erich von Daeniken wurde am 14. April 1935 in Schaffhausen (Schweiz) geboren. Er besitzt in Davos ein Wintersaison-Hotel und kann sich deshalb ausserhalb der Saison, viele Monate im Jahr auf Reisen durch die ganze Welt, den "Erinnerungen an die Zukunft" widmen. 1954 war er zum ersten Mal in Aegypten und begann nach Uebersetzungen von Keilschrifttexten zu suchen. Seit 1955 ist er ununterbrochen -mit kurzen Abstaenden- auf Forschungsreisen. 1966/67 legte er mehr als 100.000 Flugkilometer zurück, um die Frage zu untersuchen: Hatten unsere Vorfahren Besuch aus dem Weltall?
Zahlreiche bisher unerklaerlich scheinende archaeologische Funde und viele Hinweise in den aeltesten Schriften der Menschheit veranlassten Erich von Daeniken den ungeloesten Raetseln der Vergangenheit nachzuspueren. Er gelangt dabei zu verblueffenden Erkenntnissen, die ein Anstoss sein koennten, unsere bisherigen Vorstellungen von der Fruehgeschichte auf unserer Erde zu ueberprüfen. Sie eroeffnen auch erregende Ausblicke auf die technischen Entwicklungen von heute und morgen.
In den Hoehlen von Bohistan wurden Skizzen entdeckt, auf denen die Gestirne in genau den Positionen eingraviert sind, die sie vor 13.000 Jahren einnahmen. Der 15.000 Jahre alte Schaedel eines "Teenagers" wurde in der Hochebene von Bolivien ausgegraben, wobei die Schaedelknochen keineswegs die eines Halbaffen waren. Durch neueste Forschungsmethoden mit dem radioaktiven Kohlenstoff-Isotop C-14 wurde nachgewiesen, dass schon vor 30.000 Jahren Menschen dort gelebt haben. Diese Entdeckungen und Funde widersprechen jeder normalen historischen Erklärung. Was haben sie zu bedeuten?
Erich von Däniken geht dieser Frage seit knapp dreizehn Jahren nach. Er legte mehr als 100.000 Flugkilometer zurueck, war in den zentralamerikanischen Dschungeln, in der nubischen Wueste, auf der Hochebene von Bolivien ebenso wie auf den archaeologisdien Fundplaetzen des Libanon. Ueber die Ergebnisse dieser Reisen und Forschungen hielt er unter anderem auf dem 7. UFO-Kongress in Mainz einen aufsehenerregenden Vortrag, dessen Thesen selbst Wernher von Braun fuer moeglich haelt. Sie lauten kurz ausgedruckt: Die interstellare Raumfahrt gab es zu allen Zeiten! Die Erde wurde bereits vor Jahrtausenden von fremden Astronauten besucht! "Lauter unmoegliche Dinge" ist man versucht zu sagen. Doch der Autor vermag seine Theorien zu belegen. Das Thema, das Erich von Daeniken behandelt, wird immer noch von dem Misstrauen und den konservativen Vorstellungen eines Teils der wissenschaftlichen Welt ueberschattet. Unabhaengig davon aber sind die Betrachtungen und Thesen des Autors fuer jeden geschichtlich und naturwissenschaftlich Interessierten aeusserst reizvoll und ueberlegenswert. Sie regen zum Nachdenken ueber das scheinbar Unmoegliche und Unausdenkbare an.
Erich von Daeniken wurde am 14. April 1935 in Schaffhausen (Schweiz) geboren. Er besitzt in Davos ein Wintersaison-Hotel und kann sich deshalb ausserhalb der Saison, viele Monate im Jahr auf Reisen durch die ganze Welt, den "Erinnerungen an die Zukunft" widmen. 1954 war er zum ersten Mal in Aegypten und begann nach Uebersetzungen von Keilschrifttexten zu suchen. Seit 1955 ist er ununterbrochen -mit kurzen Abstaenden- auf Forschungsreisen. 1966/67 legte er mehr als 100.000 Flugkilometer zurück, um die Frage zu untersuchen: Hatten unsere Vorfahren Besuch aus dem Weltall?
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